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QUICK INFO: Tschüss „Swipe Up“ – Hallo „Show more“

Instagram führt erneut nun neue Methode ein.

Wir alle kennen die in den Storys so oft angewendete Methode der „Swipe Up“ Aufforderung, wenn ein Influencer ein Produkt präsentiert und er möchte, dass seine Zuschauer dieses Produkt direkt erreichen.
Er bittet um „Hochwischen/Swipe up“. Seit heute Nacht wird nach und nach aus „Swipe up/Hochwischen“ ein „Show more/Zeige mehr“. Dadurch wird wertvolle Erklärungszeit freigegeben. Wenn gleich auch fast jeder diese Hochwisch-Variante kennt, muss dennoch oft noch gesagt werden, dass sich unter dem Link zum Hochwischen die und die Produkte verstecken. Diese Aufforderung ist nun Geschichte.

Die Variante des „Zeige mehr“ ist vielen durch die normalen Webseiten bekannt und benötigt somit nicht unbedingt eine Erklärung.

Schauen wir mal ob wir in Zukunft auch eine zeitliche Anpassung von Storys erhalten.
Meine Vermutung ist, dass das den Big Playern vorenthalten wird, um ihre Produkte noch besser in Szene setzen zu können. Dem Privatuser wird dann vermutlich weiterhin kurze Storys aufnehmen. 

Facebook und die neue #DSGVO

Die DSGVO (die neue Datenschutzverordnung) gilt primär für die EU, dennoch richtet sich Facebook darauf ein und legt Informationen über ihre Werbestrategie, ihr Nutzungsverhalten und dem Gebrauch von Daten der User nieder.
So bekommt jeder Nutzer nun nach und nach die Abfrage, ob er mit der Benutzung und Weitergabe seiner Daten einverstanden ist. Was hier nun leichtfertig weiter geklickt wird, sollte gut durchgelesen werden. In einem Teil heißt es, dass „sowohl online als auch offline Verkäufe für die Werbung relevant sind und mit Facebook Partnern geteilt werden.

Bedeutet im Klartext: Ich kaufe im Supermarkt einen Sportschuh und einen Tag später zeigt mir Facebook ein Sportgetränk eines ähnlichen Partners an, obwohl der Kauf Offline in einem Markt in der Nähe geschehen ist.

Fraglich ist, ob Facebook hier auch einen reinen „Bareinkauf“ erkennt, da dann ja praktisch keine größeren Daten wie EC Karten Daten oder ähnliches ausgetauscht werden.

Denkbar wäre eine Verknüpfung von „Standort, Vorlieben und unmittelbarem Sale“, was ja dann aber schon sehr nach Spionage klingt.

Ich selbst habe in der Vergangenheit schon öfter das „Phänomen“ gehabt, dass ich bei Bekannten saß, wir uns über eine Serie oder ein Produkt unterhalten haben, welches ich vorher noch nicht kannte und auch weder angeklickt noch angesehen hatte – Beispiel Babynahrung, irrelevant für mich – und einige Stunden später erscheint diese Werbung auf meinem Facebook Feed.

Es gehen schon länger die Gerüchte über das „Zuhören“ von Facebook und seinen Usern herum. Ob da etwas konkretes dran ist? Facebook schweigt zu dem Thema.

PROTIPP: Hier nun die Screenshots der Abfrage bei Facebook für die DSGVO: Alle Einstellungen lassen sich auch später noch einstellen, ABER es macht enorm Sinn, sich diese 5 Minuten Zeit zu nehmen, den Text aufmerksam zu lesen und sich dann dazu zu entscheiden ob man dem zustimmt oder nicht.

 

 

 

Natives Shopping auf Instagram

Natives Shopping auf Instagram ab sofort möglich!

Die Updates mit und bei Instagram reissen nicht ab. Nach dem kürzlichen „Hashtag und Nickname in Bio“ Update folgt nun ein Update was wohl besonders die großen Firmen interessiert, aber von Beginn an.

Instagram gilt nach wie vor zu den meist besuchten Social Media Plattformen überhaupt. Natürlich gehört es zu Facebook und die beide Teilen sich den Thron in gewisser Weise, aber dennoch sollte in dem Genre das nun so genannt werden.
Nun gut – seit dem es instagram gibt, gibt es auch die besagten Influenzer, die sich tagtäglich mit Produkten und schönen Fotos präsentieren. Firmen bezahlen viel Geld dafür, dass eine Stefanie Giesinger, eine Kim Kardashian und Co. die tollsten Produkte in die Kamera halten und uns Nutzer als Empfehlung diese versucht aufzuschwatzen. Wir als Kunde finden das toll, gehen dann auf die von denen beworbenen Seite, geben meist einen Code ein und schon bekommen alle etwas. Die Influenzer bekommen ihre Provision, der Kunde einen Nachlass und die Firma das meiste Geld (welches wir dann zahlen). So weit so gut.

Bisher war es also immer nötig, den Kunden auf die Webseite der jeweiligen Firma zu bekommen.

Durch das gestrige Update ist das nun nicht mehr zwingend nötig. So können Shopsystem aus (derzeit) UK, Australien, Kanada, Deutschland, Italien, Brasilien, Frankreich und Spanien dort verkaufen.

z.B. können sie über Shopify (keine Werbung, lediglich Information), ein Produkt bewerben und dahinter einen direkten Shopping Link platzieren. So kann der Kunde direkt auf das Produkt drücken und dort einkaufen.

Welchen besonderen Vorteil bietet das nun?

Nun ja, nehmen wir an, dass der Kunde – also DU – vor dem Sofa sitzt und TV schaut. Da man in der heutigen Zeit keine TV Werbung mehr schaut, liegt das Handy in der Hand und man switched durch die jeweiligen Profile und Feeds von Instagram. Nun entdeckt man ein Produkt und findet dieses toll.

Alte Version: Nun muss man sich (vielleicht etwas umständlich) auf der Seite XXX registrieren, dann einloggen, dann den Bezahlvorgang durchführen und so weiter. Die Hemmschwelle wäre ggf. hoch um zu sagen: „Mach ich später“ oder „ach ist auch egal“.

Neue Version: Man surft, klickt, kauft. Schnell, schneller, Instagram-Shopping.

Die eventuell vorhandene Hemmschwelle wird somit auf ein Minimum abgebaut und der sogenannte Effektkauf wird damit unterstützt. Man fühlt sich gut, ist in Shoppinglaune und muss noch weniger als vorher dafür tun.

Vorteil für die Firmen:

Die Firma XXX kann ihre Produkte weltweit mit Hashtags gezielt streuen, die Reichweite ihrer Firma und deren Produkte steuern und gleichzeitig ein erstklassiges Analyse-Tool nutzen, welches ihnen erlaubt alles zu verknüpfen. Bald heißt es nicht mehr: „Google SEO“ und „Google AdWords“ sondern „Instagram Pay Shopping Budget“. Das die Methode funktionieren wird, sieht man an den unzähligen Möglichkeiten die ein Business-Account von Instagram (Verbindung von Instagram und Facebook-Like-Page) mitsich bringt. Dort sind jegliche Parameter, von angeklickten Storys über Postingansichten und Interaktionen zu besichtigen und bewerten.

Meine Meinung:

Ein RIESEN Potential für Firmen und sicherlich eine Erleichterung für manche Kunden. Man sollte als Kunde sich nur nicht fangen lassen!

Instagram rüstet auf – klickbare Hashtags und Nicknames in Bio

Instagram kommt erneut mit einem Update

Instagram rüstet auf in Sachen „Add On“ und erlaubt nun die Funktion, dass man in seine Bio „Nicknames mit @“ und „Hashtags mit #“ dort klickbar verwenden kann.


Welche Vorteile bringt das?

Firmen können nun gezielt sogenannte Hashtag-Kampagnen besser bewerben und schalten. Sie platzieren die zu nutzenden Hashtags oben in der Leiste und schon wissen alle, welcher Hashtag mit welchem Brand verbunden ist.

Eine tolle Funktion auch für Influenzer und Promis. Für Normalos aber wohl eher aktuell uninteressant, wenn gleich man sich dadurch etwas besser mit Freunden verlinken kann und besser andere findet.

TIPP: Nutzen und ausprobieren 🙂

 

PAYWALL auf Facebook ab 01.März?

Was genau bedeutet das für die Anwender?

Instant-Artikel gehören mittlerweile zu Facebook, wie der „Daumen“ und die Kommentarfunktion. Es ist die kleine aber feine Funktion, die einen Artikel schnell und praktisch vorgeladen öffnen lässt. So lassen sich Seiten anwendungsfreundlich vorladen und deutlich schneller erreichen. Damit dieses so funktioniert ist eine Menge technischer Aufwand erforderlich – ebenso gehören Server-Arbeiten dazu.

Facebook hatte bisher diesen Service als nettes Paket mitlaufen lassen und war auch nicht besonders scharf darauf, die Nutzer dessen für diese Dienste bezahlen zu lassen. Schließlich werden die Inhalte bei Facebook hoch- und vorgeladen. Das kann bei ganzen Webseiten mitunter schon sehr viel Inhalt sein.

Wie Facebook nun einmal so ist, testen sie länger, schauen wo man Profit schlagen kann und anschließend nutzen sie es genau für diese Wege aus. Grundlegend gehört das zum Spiel – am Ende könnten die Nutzer dafür zahlen.

Es läuft dann so:
Wenn der Leser die 5 gratis Artikel angeklickt und damit gelesen hat, würde er beim sechsten Artikel die Bezahlschranke erreichen. Dort wird er höflich gebeten für „Insider Inhalte“ oder „Plus Artikel“ ein Abo abzuschließen oder ähnliches.

Somit würde man ähnlich wie es heutzutage „Plus-Inhalte“ für normale Zeitungen gibt, die ihre Inhalte Online präsentieren, nun auch die Social Media Welt erreichen.
Gerade Facebook spielt hier ja eine große Rolle, da es als Cross-mediale Plattform zwischen Twitter (limitiert auf 140 280 Zeichen) und Instagram (mehr Foto, weniger Text) fungiert.
Campbell Brown, Facebook’s Head of News Partnership, möchte fünf freie „Instant articles“ vor der eigentlichen Bezahlschranke „erlauben“, bzw. für gut befinden – nicht 10.

(Quelle: techcrunch.com)

Seit Oktober wird dieses Methode bereits bei der Facebook App auf Android Geräten getestet – nun ist es für iOs ebenfalls möglich.

Je nach Einstellung der Veröffentlicher kann auch eine Verlinkung die „not been charged“ also frei zugänglich ist, ebenfalls geschehen – allerdings dann nicht als Instant-Artikel sondern als normale Verlinkung.

Es bleibt also spannend – wie so oft bei Facebook.

Ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis Instagram ein Bezahlschranke für besondere Profile erstellt. Spätestens dann wird das Thema „Soziale Vernetzung“ auf ein anderes Level gehoben. Meines Erachtens nach geht das alles den falschen Weg – eine normale „ich zeige dir ein paar lustige selbstgemachte Bilder“-Konversation via Facebook ist mittlerweile kaum noch möglich und wird durch unzählige Markierungsbilder gestört.
Auch wenn man mit der Zeit gehen muss, muss man sich überlegen ob man nicht irgendwann mit der Zeit gehen muss (sowohl als auch!).

FACEBOOK startet eigene Audio-Bibliothek „Sound Collection“

Audio-Bibliothek für Facebook und Instagram

Die Youtuber und Video-Creator unter euch kennen das Problem. Ihr habt n tolles Video und wisst nicht welche Musik ihr darunter packen wollt. Nutzt ihr GEMA Musik gibt es Probleme und freie Musik zu finden ist oft schwer. SoundCloud ist manchmal eine Grauzone und oft werden Videos im Nachgang gesperrt. Diejenigen die viel mit YouTube zutun haben, kennen die Bibliothek von YouTube. Dort lassen sich GEMA freie Musikstücke herunterladen und frei nutzen. Der Nutzen ist sogar auf beruflich genutzte Videos ausgeweitet und es bedarf bei vielen nicht einmal die Quellenangabe.

Universal Music Group Deal perfekt

Nun zieht Facebook mit ihrer ganz eigenen Audio-Bibliothek nach und holt sich gleich einen Big Player ins Boot. Mit der Universal Music Group gelang Facebook ein Deal der wohl mehrere Jahre halten solle, so Michael Nas (Executive Vice President). Er betonte, dass dieses eine neue dynamische Art der Zusammenarbeit sei und man somit die Künstler weiter fördern möchte. Was das konkret für die Künstler heißt, bleibt aber weiterhin offen und sind vermutlich wenig Infos die nach außen dringen.

Freuen wir uns also auf spannende Videos mit toller auch kommerzieller Musik. Vielleicht spornt es den ein oder anderen ja nun an, Videos zu produzieren, Musik von kommerziell erfolgreichen Künstlern zu nutzen oder aber eben von Künstlern, die noch am Anfang stehen.

Es bleibt abzuwarten ob sich das Model durchsetzen wird

Facebook hingehen hat nun begonnen eine Mediathek für normale Musik von teils unbekannten Künstlern (ähnlich wie bei YouTube) bereit zu stellen und nennt sich „Sound Collection„.

Nun könnt ihr fleißig aus 1000 Songs wählen, diese runterladen und sie für eure Videos nutzen. Viel Spaß!

Instagram Story UPDATE (ARCHIV + HIGHLIGHTS)

Instagram mit weiterem Update

Dieses Update von Instagram dürfte viele freuen. Die sehr beliebte Story-Funktion wird nun um gleich zwei Features erweitert. Neben einer Archiv-Funktion wird es auch eine „Highlight“ Funktion geben, wo ihr eure besten Kurzvideos in einer Story zusammenfassen könnt und diese dann in euer Profil heften könnt. Diese erscheint dann „on the top“ auf euren Profil und ist somit solange sichtbar, bis ihr sie löscht.

Vor kurzem ließ Instagram ein neues Update einspielen, welches die Nutzung von Videos und Fotos, die länger als 24 Stunden alt sind, ebenfalls zuließ. Viele wünschten sich neben dieser Möglichkeit auch eine Archiv-Funktion, um sich die eigenen Videos und Fotos später erneut anzusehen. Das nun folgende Update bringt genau diese Funktion. Unter dem bereits bestehenden Archiv gibt es nun auch das Story Archiv. Dort findet ihr die von euch archivierten Postings.

Toll ist nun auch die Highlight Funktion. Genauer bedeutet das, dass ihr eure Storys in einer Art „Highlight“ Story zusammenfassen und zeigen könnt. Besonders toll ist es, wenn ihr z.B. auf einem Konzert wart und dieses euren Followern zeigen wollt.

Das zusammengebaute Video, bestehend aus älteren Videos und Fotos, wird dann auf eurem Profil oben angeheftet und kann angesehen werden.

Das Update ist ab sofort verfügbar. Hierzu einfach in eurem App-Store das Update laden. Kurz nach Start einer neuen Story, erscheint der Hinweis, dass es etwas neues gibt. Wer ganz ohne Update mal in die neue Funktion schnuppern möchte, kann sich hier das Video dazu anschauen:

https://player.vimeo.com/video/245850875

Quelle: 9to5mac.com

BIG UPDATE: Instagram Story nun auch mit Fotos älter als 24 Stunden

Instagram und Story Update

Das neue Instagram Update erregt die Gemüter und schafft erneut eine weitere Entwicklung im Bereich „Branding“. Das eigentliche Feature, welches die Story so spannend machte wird nun um eine wichtige Funktion erweitert.

Ab sofort ist es möglich neben den Fotos und Videos der letzten 24 Stunden auch seine Camera Roll zu nutzen und so alte Fotos hochzuladen.

Welchen Vorteil bringt das?

Marken können nun gezielter Kampagnen schalten und sind nicht mehr auf „Screenshot-Spielereien“ angewiesen. Ebenso können sie ältere Fotos gekonnter in Szene setzen und so auch mehrfache Postings durchführen, ohne jedes Mal „neue 24 Std. Fotos“ zu machen.

Welchen Nachteil bringt das mit sich?

Durch die Story erschaffte man eine Art Abhängigkeit, die es spannend machte, gegebenenfalls etwas zu verpassen, wenn man jemanden nicht min. innerhalb von 24 Stunden folgt. Nun ist das passé und die Fotos können, falls derjenige sie erneut hoch lädt, ebenfalls erneut ansehen.

Meine Meinung dazu: 

Weiterentwicklungen sind wichtig und gehören zur heutigen Zeit dazu. Ich finde dieses Feature grundlegend gut, jedoch mag ich es ebenfalls sehr, wenn man auf bestimmte Inhalte die man gemacht hat, nur 24 Stunden zugreifen kann und diese dadurch nur im begrenzten Zeitraum zur Verfügung stellen kann.

Ob das Feature angenommen wird und ob es Verwirrung stiftet wird sich zeigen. 

 

Neuer Algorithmus für Instagram geleaked

Instagram aktiviert neuen Algorithmus

Kevin Systrom, Co-Founder und CEO von Instagram, erklärte in einem seiner neusten Interviews, dass Instagram nun auch den Facebook Algorithmus bekommt.

Was das konkret für euch und euer Benutzerverhalten bedeutet, lest ihr hier.

Leichter Sommerzeit ist für viele bekannt, dass Facebook und Instagram gemeinsame Sache machen. Wegen mäßig regen sich die Nutzer über mangelnde Reichweite bei Instagram oder Facebook auf. Im Letzten Interview von Kevin wird nun deutlich, dass das durchaus gewollt ist.

Es gibt Neue Algorithmen, die je nach Nutzung andere Reichweite erreichen.

Was muss ich als Nutzer nun also tun, damit mein Post auch vernünftig gelesen wird?

1 Kommentare sind wichtiger als Likes

Dieses bedeutet, dass die Interaktion mit dem Posting für eine gewisse Popularität sorgt, die Instagram entsprechend belohnt und den nächsten Post bei den kommentierten Personen höher ansiedelt und auch länger anzeigt

2 schnelle Interaktion

Entscheidend sind die ersten Minuten nach dem Posting. Hierbei findet der Algorithmus eine große Anzahl an Interaktion spannend und belohnt ebenfalls mit Reichweite der darauf folgenden Beiträge

3 Dein Beitrag sieht der, der Interessiert an Beiträgen deiner Art ist

Der Punkt ist besonders interessant und bedarf sicherlich etwas Erklärung.

Wenn du z.B. Quotes mit entsprechenden Hashtags postest und deine Nutzer diese mit Likes und Kommentaren überschütten, wird klar, dass deine Beiträge bei der Person gut ankommen. Wenn diese Person bei anderen mit gleichen Hashtags und ähnlichen Posting-Stilen dieses machen – so wird merkt sich der Algorithmus dieses und gibt dir somit für diese Beiträge eher Reichweite, als wenn du ständig etwas anderes postest.

Was möchte Instagram damit erreichen?

Zum einen möchten sie, dass Du für Beiträge Geld bezahlst – ich denke sogar, dass das im Vordergrund steht. Durch den finanziellen Aspekt, bekommt dein Beitrag durch Finanzierung eine enorme Reichweite und Interaktion, die sich, wie bei Facebook positiv auf die weiteren neueren Beiträge auswirkt. Dadurch pusht du nicht nur deinen aktuell bezahlten Beitrag sondern auch die Reichweite der folgenden.

Eine von mir ausprobierte Reichweiten-Kampagne Anfang diesen Jahres zeigte klar das Beiträge nach Promotions (Bezahlte Beiträge) deutlich an Reichweite zu legten, während Beiträge ohne vorherige Bezahlung mit ähnlichem Inhalt und ähnlichen Nutzern sehr wenig Reichweite trotz guter Like-Zahlen erreichte.

Instagram (also Facebook) möchte, dass man mit seinem Account klare Linie bezieht. Dieses bekommt man am besten hin, in dem man auf einem Account nicht 20 verschiedene Themen postet. Dieses ist für die Benutzung von Business-Accounts eher wichtig, da sich private Personen meistens mit anderen privaten Personen verbinden und ihnen die Reichweite, die Analyse dazu etc. meist nicht besonders wichtig ist.

Was lernen wir daraus?

Das einstige Instagram, welches „nur“ Bilder pusht und wo man mit Likes weiter kam, aber die Chance auf gleiche Ansichten auch bei unpopulären Beiträgen hatte, ist vorbei. Nun zählt – zumindest auf Business-Ebene – die stetige Interaktion mit den Betrachtern. Gib ihnen eine Stimme und erreiche sowohl ein Feedback als auch mehr Reichweite.

Siehe auch -> Instagram und das Umfrage-Tool

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